So kam das Schöppchen zu seinem Namen
...zum Ausklang des Tages ein Bier, den sogenannten Feierabend-Schoppen. Der Feierabend-Schoppen galt weithin als üblich und war mit großer Vorfreude verbunden. Und genau so soll an dieses schöne Gefühl erinnert werden, sich am Ende des Tages mit dem Genuss einer Bierspezialität zu belohnen.
Ein Schöppchen gab es übrigens auch schon vor vielen Jahren – nicht aber als Bierspezialität, sondern als Esel. Denn die Freiherrn Riedesel, die früheren Inhaber der Burgbrauerei, zeigten seit eh und je ihre Verbundenheit zu ihrem Wappentier durch die Haltung von Eseln. Diese hielten sie nicht nur rund um Schloss Eisenbach, sondern auch im Brauereigarten. „Einer der Esel war doch tatsächlich auf den Namen ‚Schöppchen‘ getauft, wie auch eine alte Satteldecke belegt“, berichtet Ruth Klesper, die Brauereichefin. „Als es um die Namensfindung ging und just zu dieser Zeit die Satteldecke auf dem Dachboden gefunden wurde, war der Fund ein eindeutiges Zeichen: Der Name "Schöppchen" war einfach vorherbestimmt.
Was einst als Flüssigkeitsmaß begann, ist in unserer Region über die Zeit zur Bezeichnung für ein Bier an sich geworden. Und das VOGELSBERGER SCHÖPPCHEN erweckt diesen regionalen Begriff nun als Biermarke zum Leben.
Aber nicht nur mit dem Namen, auch sonst ist man eng mit der Region verwurzelt: so findet sich mit dem Vogelsberg ein Stück Heimat auf dem Etikett.
Aus Braugerste von Vogelsberger Feldern sowie kristallklarem Wasser des gleichnamigen Naturparks, an dessen Fuße die Brauerei liegt: Ein VOGELSBERGER SCHÖPPCHEN genießen bedeutet Heimat schmecken.